10.09.2025
Flüchtlinge Integration - Menschlichkeit und Verantwortwortung vor Ort gestalten
Der Kreis Kleve ist für viele Menschen Zufluchtsort vor Krieg, Verfolgung oder wirtschaftlicher Not. Die Vereinigten Wählergemeinschaften (VWG) möchten Zuwanderung aktiv und verantwortlich gestalten – mit klaren Regeln, fairen Chancen und einer Politik des gesunden Menschenverstands. Integration gelingt nur durch Zusammenarbeit – mit Respekt auf beiden Seiten.
Ausbau von Sprachkursen und Bildungsangeboten, um gesellschaftliche Teilhabe und Arbeitsmarktzugang zu ermöglichen
Stärkere Zusammenarbeit mit Schulen, Vereinen und Unternehmen zur Förderung des Miteinanders im Alltag
Vermeidung von Ghettobildung durch dezentrale Unterbringung
Unterstützung der Kommunen bei Wohnraumbeschaffung und Verteilung
Bürokratische Hürden abbauen, damit Geflüchtete schneller arbeiten oder ausgebildet werden können
Unterstützung für Betriebe, die geflüchtete Menschen ausbilden oder beschäftigen möchten
Vermittlung und Einfordern der grundlegenden Werte unserer Gesellschaft
Konsequentes Vorgehen gegen Missbrauch von Leistungen und gegen illegale Migration – für Vertrauen und Akzeptanz
Würdigung und Unterstützung von Ehrenamtlichen, Initiativen und Vereinen in der Integrationsarbeit
Leichterer Zugang zu Fördermitteln für Integrationsprojekte
Die VWG hat sich intensiv für die Einrichtung eines Welcome-Centers im Kreis Kleve eingesetzt.
Dort sollen Ausländerbehörde, Einbürgerungsstelle und Kommunales Integrationszentrum eng zusammenarbeiten – für kürzere Wege, bessere Betreuung und koordinierte Integration.
Ein solches Zentrum ist ein echtes Zeichen von Menschlichkeit und Effizienz zugleich. Eine Filiale im Südkreis würden wir deshalb weiterhin begrüßen.
Die VWG fordert die Einführung einer einheitlichen Bezahlkarte für Geflüchtete auf Kreisebene – in allen 16 kreisangehörigen Kommunen. Das sorgt für:
Bessere Kontrolle über Sozialleistungen
Reduzierung von Missbrauchspotenzial
Entlastung der Verwaltung
Integration mit Verantwortung – auf Augenhöhe, mit klaren Regeln, verlässlicher Hilfe und dem Willen zur echten Teilhabe.
Foto: Pixabay
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